2000 - Offizieller Oktoberfestkrug Plakatmotiv, Jahrgangskrug, Wiesnkrug

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OA-JK 2000

König Maximilian II. Joseph von Bayern

Trägt der Oktoberfestkrug 2000 einen Entwurf aus der Künstlerschmiede Meißner & Reisser, so gibt der Zinndeckel das Bildnis des dritten bayerischen Königs – Maximilian II. Joseph von Bayern - wieder. Eine gelungene Verbindung aus Tradition und Moderne - umgesetzt in handwerklichen Fertigungstechniken.

Weitere Informationen
Jahr 2000
Motiv "Wiesn 2000" aus Herzerl, Bierkrug, Brez'n und der Zwei
Zinndeckel ohne Zinndeckel
Fassungsvermögen 1 Liter
Vertrieb Oktoberfestartikel.de
Entwurf Babara Meißner und Maria-Theres Reisser
Höhe 19
Breite 11
Auflage limitierte Stückzahl
Marke Oktoberfestartikel.de
Hersteller Rastal
EAN 4059772000240
Artikeleigenschaften Begehrtes Souvenir, der Jahreskrug des Oktoberfests München
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Der älteste Sohn von König Ludwig I. musste viel früher in die Pflicht, als es vorgesehen war. König Ludwig stolperte nämlich 1848 über eine schöne Tänzerin namens Lola und den liberalen Zeitgeist.

Maximilian wurde am 28. November 1811 in München geboren. Er studierte in Göttingen, Berlin und München und vertiefte seine Kenntnisse auf Reisen nach Italien und den Habsburger Ländern. Durch den Einfluss des Historikers Ranke und des Philosophen Schelling öffnete sich Max der historischen und künstlerischen Romantik. 1842 heiratete er die siebzehnjährige Prinzessin Marie Friederike von Preußen, deren außergewöhnliche Schönheit Zeitgenossen rühmten. Marie liebte Schloss Hohenschwangau, das Maximilian durch Domenico Quaglio so wiederaufbauen ließ, wie wir es heute kennen.

Im März 1848 übernahm er, nunmehr König Maximilian II. Joseph von Bayern, das schwere Amt von seinem Vater. Er war ein guter und friedliebender Regent. Im Innern führte Max ein gerechteres Wahlsystem ein, trennte die Legislative von der Exekutive, schuf Schwurgerichte und verfügte die Versammlungsfreiheit. Er ging auf dem Verordnungsweg gegen die Kinderarbeit vor, baute aus eigenen Mitteln Arbeiterwohnungen und gab viel Geld für Kultur, Kunst und Wissenschaft aus. Er errichtete 1852 die Stiftung „Maximilianeum“ als „Bildungs- und Unterrichtsanstalt für begabte Universitätsstudenten aus Bayern“, dessen 1854 begonnenes und 1874 fertiggestelltes Gebäude seit 1949 den Bayerischen Landtag beherbergt.

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